Dienstag, 3. Mai 2011

Frithjof Bergmann: Wo bleibt die Hoffnung?

Ein sehr charismatischer Mensch, dieser Frithjof Bergmann. Der Arbeitsphilosoph und Gründer der New Work-Bewegung erklärt uns, warum Arbeit der Dreh- und Angelpunkt einer neuen Wirtschaft ist und welchen Beitrag wir selbst für eine "menschlichere, intelligentere und sogar fröhlichere Zukunft" (Bergmann 2011) leisten können.














Präsentation Frithjof Bergmann
Abstract Frithjof Bergmann

12 Kommentare:

  1. ...die liegt wohl trotzdem in uns - vor allem in unserer Verantwortung!

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  2. Wo aber kommen die Rohstoffe her für diese dezentralen Produktionsstätten? Wer besitzt sie und wer verteilt sie (gerecht)?

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  3. Superfrage an uns alle: Was ist es denn was ihr wirklich, wirklich wollt? Wer weiss das?

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  4. für mich kann ich das sofort sagen - Fotografieren, Fotografieren,...

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  5. Schön - andere arbeiten wohl ein Leben lang an dieser Erkenntnis...

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  6. ich bin auch nicht mehr ganz jung.....

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  7. Wo ist das Happylab genau? Kann man das jederzeit anschauen - ähnlich wie ein Museum?

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  8. Sehr viel Selbstverantwortung!
    Wurde uns die abtrainiert?
    Hat die jeder von uns?

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  9. Happylab
    Ein Projekt von INNOC - Österreichische Gesellschaft für innovative Computerwissenschaften

    www.innoc.at
    Haussteinstraße 4/2
    A-1020 Wien
    Tel.: +43 1 3084666-699
    Fax: +43 1 3084666-90
    e-Mail: happylab@innoc.a

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  10. ... die definition von "neuer Arbeit" die man/frau "wirklich wirklich will" ist noch zu unklar umrissen, denn auch wenn ich etwas arbeite, das ich gerne mach, und sinnvoll find und und und, selbst da brauch ich mal ne Pause ... aber wenn die pause zur definition dazugehört... passt...

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  11. Wer passt auf dass die Frage was will ich mir als nächstes kaufen nicht dadurch ersetzt wird dass mir jemand sagt was ich wirklich wollen soll, weil ich selbst nicht mehr dazu in der Lage bin. Welche Übungen der Zurückhaltung gibt es dazu?

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  12. gerne nochmals schriftlich die ÖAGG-Kongressinfo: "Arbeit & Identität im Umbruch" von 14.-16.10.11 in der AK Wien für den weiteren Diskurs zum Thema

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