Dienstag, 3. Mai 2011

Lesung: "Klone, die statt uns arbeiten ..."

Jetzt geht´s zur Sache: Autor Bernhard Seiter und Job-TransFair-Trainerin Gabriella Jerabek verlesen Fundstücke aus dem Science-Fiction-Blog "Die Zukunft der Arbeit". Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Job-TransFair-Projekts TRAIN zeichnen als AutorInnen-Kollektiv für den Inhalt verantwortlich.

Was meint das geschätze Publikum dazu? Zu welchen persönlichen Zukunftsvisionen haben Sie Pollo Loco und jay-z inspirieren können?












20 Kommentare:

  1. Frage ans Publikum: können Sie von sich behaupten, im "grünen Bereich" zu arbeiten?

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  2. Im heutigen Arbeitsleben steigt man in der Hierarchie ja oft sehr schnell auf - dafür ist der Fall zumeist schmerzhaft und manchmal vorprogrammiert...

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  3. ju-12 gibt eine schöne, wenn auch deprimierende Metapher für eine effizienz-verliebte Gesellschaft ab.

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  4. Von wegen "Grüner Bereich"! Nix als Stress!

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  5. Stress hat man nicht, Stress macht man sich! Aber es ist immer schwieriger sich keinen machen zu lassen - so sad, so true

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  6. Es ist fantastisch zu sehen wie weit und unterschiedlich das Feld der Visionen, Dystopien und Utopien ist. Was sagt uns das über das heute?

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  7. Mich würde interessieren, wie die beiden die Arbeit an diesem Projekt erlebt haben?

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  8. wie lange wird man zukünftig arbeiten müssen und welcher voraussetzungen bedarf es vom arbeitsmarkt?

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  9. welchee flexibilität wird zukünftig von arbeitnehmerinnen und arbeitgeberinnen verrlangt? wie können wir uns vorbereiten? s

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  10. Das Heute unterscheidet sich nicht sehr von der Vergangenheit. Jeder Mensch ist zum Glück ein eigenes Individuum und hat somit auch seine eigenen Träume und Utopien. Nur die Ausprägung ist zumeist von der aktuell vorherrschenden Technik geprägt.

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  11. Die Anforderungen in neuen Betätigungsfeldern werden immer komplexer, die Ausbildungen, das eigene Know Hoow wird immer wichitger, gleichzeitig verändern sich Berufe/Berufsbilder immer schneller und man kann das Wissen immer kürzer nutzen - wie soll sich das ausgehen?

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  12. Ich finde die Entwicklungen der Arbeitswelt (zu
    Tode sparen zu Lasten der Mitarber) erschreckend. Das System muss/wird vermutlich bald kippen :-((

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  13. Einmal aus der Bahn geworfen (Burnout), ist es wahnsinnig schwer, wieder auf-/einzusteigen. AMS, etc. macht es einem dabei auch nicht unbedingt leicht ...

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  14. Als großen Nachteil dieses Kommunikationsmediums empfinde ich, dass nicht aufeinander eingegangen wird - jede/r postet für sich allein?

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  15. Die Arbeit wird doch immer weniger! (Tendenz in Europa) Was können wir tun damit die noch vorhandene Arbeit gerecht aufgeteilt wird und uns allen auch ein Auskommen sichert?

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  16. DER ZEIT IHRE ARBEIT - DER ARBEIT IHRE FREIHET!

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  17. Werden "Angestelltenverhältnisse" in Zukunft immer weniger werden und statt dessen die "freien Dienstverträge" und andere Beschäftigungsverhältnisse mit weniger Sicherheit und ohne 13. u. 14. Gehalt die Regel sein? Sollte es hier nicht eine Art Gleichstellung geben?
    Ist es nicht so, dass aufgrund der hohen Lohnnebenkosten die Menschen zusehends in "Scheinanstellung" (de facto also als Selbständige) arbeiten müssen, weil sich der Unternehmer einen Angestellten einfach nicht mehr leisten kann?

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  18. Ähnlich wie bei Plenardiskussionen, da wird nicht gepostet, sondern posaunt, und auch nicht aufeinander eingegangen. Insoferne ist dieser blog eigentlich angenehm und anregend

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  19. Wäre es nicht notwendig und sinnvoll, dass die Menschen im Laufe ihres Lebens auch einmal in anderen Bereichen arbeiten, um ein praktisches Bild anderer Branchen zu bekommen? Und so auch Verständnis für andere Aufgaben und Menschen aus diesen Jobs aufbringen zu können?! Das Problem ist aber, dass man dann auch bei der Bezahlung wieder ganz unten anfängt ...

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  20. Die Arbeit wird nicht weniger, sie geht uns auch nicht aus; weniger wird offenbar die (gut)bezahlte Arbeit!Was tun?

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